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Markus Könning - Unser Bürgermeisterkandidat für Stadtlohn 2025!
Finanzielle Hürden für SuS Verein nach Stadtratsbeschluss - CDU fordert faire Lösung
Wie geht’s weiter beim SuS? - Austausch mit Vorstand des SuS
Die jüngste Entscheidung von UWG, FDP und Grünen im Stadtrat ist ein herber Rückschlag für das Ehrenamt und die Vereinsarbeit in unserer Stadt. Anstatt dem SuS Stadtlohn 19/20 e.V. die dringend benötigte Unterstützung für den Neubau der Umkleiden und eines barrierefreien Kursraums zu geben, haben diese Fraktionen einen neuen bis dahin unbekannten Antrag durchgeboxt, der den Verein vor massive finanzielle Hürden stellt.
Was ist passiert? Der ursprünglich von der Verwaltung vorgelegte und von CDU und SPD unterstützte Vorschlag sah eine gerechte Aufteilung der Kosten vor: Die Stadt übernimmt zwei Drittel der veranschlagten Bausumme für den neuen Kursraum sowie die gesamten Kabinen, der SuS einen tragbaren Eigenanteil über ein Mietmodell. Doch UWG, FDP und Grüne lehnten diesen Vorschlag ab und erhöhten damit den finanziellen Druck auf den SuS erheblich. Das Ergebnis: Die Stadt gewährt einen fixen Zuschuss und der SuS soll alle Kostensteigerungen selbst tragen. Eine monatliche Belastung von über 3.000 Euro für den Verein ist realitätsfern und wird diesem Traditionsverein, der seit Jahren mit teuren Containerlösungen auskommen muss, nicht gerecht.
Warum ist das ein Problem? Unsere Sportvereine leisten einen unverzichtbaren Beitrag für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Über 450 Kinder, unzählige Ehrenamtliche und sogar Menschen mit Behinderungen profitieren von den Angeboten. Doch anstatt dieses Engagement zu unterstützen, werden falsche Prioritäten gesetzt. Projekte wie eine Hundewiese oder Skateparks wurden ohne die gleiche finanzielle Belastung für Nutzer beschlossen. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Unsere Position als CDU: Wir stehen fest an der Seite des SuS! Ehrenamt und Sport sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und verdienen Verlässlichkeit und Wertschätzung. Für uns gilt:
Der SuS braucht eine zukunftssichere Lösung, die auch langfristig tragbar ist.
Barrierefreiheit ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit.
Die Stadt hat eine Verantwortung als Bauherr und sollte Vereine nicht im Regen stehen lassen. Um das weitere Vorgehen zu besprechen, haben wir im Rahmen unserer Klausurtagung mit Marcel Lücke und Peter Heming vom SuS über mögliche Lösungen diskutiert. Wir sind guter Dinge, dass wir gemeinsam eine bessere Lösung finden können als den aktuellen Beschluss von UWG, FDP und Grünen. Wir kämpfen weiter für eine faire Lösung!
Eure CDU Stadtlohn🩵 #cdu #stadtlohn
CDU-Mitgliedschaft: Jetzt mehr als je zuvor nach Ampel-Aus!
Wie geht’s weiter mit unserer Stadthalle?🤔
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